Parallele Lebenswelten? – Migrantinnen und Migranten in Deutschland im Brennpunkt von Polizei und Sozialarbeit? Polizei & Sozialarbeit XXII

25. bis 27. Juni 2018

Datum der Veranstaltung:
25. bis 27. Juni 2018

Veranstaltungsort:
Evang. Tagungsstätte Hofgeismar

Anmeldeschluss:

Teilnahmegebühr:

Veranstaltungsnummer:

Montag, 25.06.2018

15:15 Begrüßung und Einführung in die Tagung
Konstanze Fritsch, Dipl.-Päd., Dipl.-Krim., Clearingstelle–Netzwerke zur Prävention von Kinder- und Jugenddelinquenz der Stiftung SPI, Berlin
Werner Gloss, Polizeihauptkommissar, Nürnberg, Sprecher der BAG Polizei in der DVJJ

15:30 Migrantische Parallelgesellschaften in Deutschland – über einen populistischen Mythos
Patricia Hardeel, Lic. Psych. und Päd. Wissenschaften, LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg

17:00 Individueller Rückzug aus der Mehrheitsgesellschaft – eine persönlichkeitspsychologische Perspektive
Elisabeth Schwank, Dipl.-Psychologin, LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg

19:30 Informeller Erfahrungsaustausch


Dienstag, 26.06.2018

09:00 Islamische Paralleljustiz in Deutschland
Dr. Mahabat Sadyrbek, Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung, Halle/Saale
Präsentation

10:15 Präsent und bekannt in der Stadt – Jugendarbeitsgruppe der Polizei Fürth
POK Daniel Körner, JAG der PI Fürth
Präsentation

11:15 Soziale Arbeit mit Cannabis-Dealern aus Westafrika – geht das? Erste Erfahrungen mit der Umsetzung des „Handlungskonzepts Görlitzer Park“
Astrid Leicht, Fixpunkt e.V. und Muhammed Lamin Jadama, Journalist, Berlin
Präsentation

13:30 Open World Café
Ergebnisse

19:30 Informeller Erfahrungsaustausch


Mittwoch, 27.06.2018

09:00 Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse des Open World Café
Ergebnisse

11:00 Dai-was? Diversity als Herausforderung in Polizei und Sozialarbeit
Ann-Sofie Susen, Stiftung SPI Berlin, Projekt „Polizei und Vielfalt“
Präsentation

12:15 Zusammenfassung und Verabschiedung
Konstanze Fritsch | Werner Gloss

12:30 Tagungsende

Hier finden Sie den Programmflyer zur Tagung „Polizei & Sozialarbeit XXII“ 2018.