Datum der Veranstaltung:
6. November 2024
Veranstaltungsort:
Online
Anmeldeschluss:
30/10/2024
Teilnahmegebühr:
85 Euro für DVJJ-Mitglieder | 105 Euro für Nicht-Mitglieder
Veranstaltungsnummer:
V 24/17
Die Angst, vorbestraft zu sein, beschäftigt viele jungen Menschen, die Kontakt zur Justiz haben. Das kann sich lähmend auf die weitere Entwicklung und beispielsweise auch auf den Bewerbungsprozess junger Menschen auswirken, wenn sie sich z. B. nicht für Stellen bewerben, für die ein Führungszeugnis verlangt wird. Personen, die diese jungen Menschen unterstützen, kennen oft nur ungefähr, aber nicht genau, die Bedeutung und Funktion der Strafregister, Regelungen zu Auskunftspflichten und -rechten sowie zur Tilgung von Eintragungen. Die Lücke soll diese Veranstaltung schließen.
In der Veranstaltung werden u. a. die folgenden Fragestellungen thematisiert:
- So ungefähr weiß man es ja, aber wie ist es genau?
- Wer erfährt von Ermittlungsverfahren, Strafverfahren, Verurteilungen?
- Was kann man jungen Menschen raten?
Referent
Erster Staatsanwalt Bernd Klippstein, Jugendstaatsanwalt, Freiburg im Breisgau
Zeitrahmen
09.00 bis 12.30 Uhr
Zielgruppe
Jugendämter/Jugendhilfe im Strafverfahren/JGH und andere
Organisatorisches
Der Login wird bereits ab 08.30 Uhr möglich sein, sodass wir ausreichend Zeit für das Lösen letzter technischer Schwierigkeiten o.Ä. haben und pünktlich um 09.00 Uhr beginnen können.
Die Veranstaltung findet online via ZOOM statt. Sie erhalten die Zugangsdaten einige Tage vor der Veranstaltung, für die Teilnahme reicht ein kostenloser ZOOM-Zugang aus. Bitte beachten Sie unsere aktuellen Datenschutzhinweise.
Bitte stellen Sie sicher, dass die Teilnahme an der ZOOM-Konferenz über ihr Endgerät möglich ist. Sie benötigen dazu kein spezielles Programm, aber eine stabile Internetverbindung und eine Webcam sowie ein Mikrofon.
Ihre Teilnahmebescheinigung erhalten Sie, zeitnah nach der Tagung, auf dem Postweg.